Montag, 27. April 2009
bangs.
fade tage. und psychiatrische praxen haben doch nichts zu tun mit kreischenden hysterikern und wimmernden hausfrauen. schade eigentlich. etwas drama hätte gut getan heute morgen. stattdessen triviale diagnosen, ein antidepressivum und trotzdem und gerade das gefühl, so furchtbar normal zu sein. zu gehen, wo alle gehen, anstatt zu springen, hüpfen, tanzen. immerhin: ein kleines lächeln verschenkt, freundlichst verpackt mit schleifchen und der gewissheit, zwar nicht zu können, aber immer noch zu wollen. und das, das wollen, der lebenswille, das immerhin ist noch da. im sonnenschein und im schatten.

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Montag, 13. April 2009
ex.
auch wenn das dunkle für heute finis haben sollte, noch ein letzter schauder: ich bin vom tode gezeichnet, vom tode gezeichnet, vom tode gezeichnet. das oder alles wird gut - was ist wohl die bessere tagesparole?

notiz an mich: nächster eintrag thema fc bayern. jupsi.

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selig.
der morgen ist aufgegangen. ich fühle mich vogelwild und sterbensmüde zugleich. die dinge sind zu nah, die dinge sind zu fern. aller abstand ist falsch. immer noch ostern. eine hand, eine hand.

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